Auf einen Kaffee mit …Moritz Nebel
Technische Probleme lösen, interne und externe Webseiten warten und Arbeitskollegen weiterhelfen, das sind die Aufgaben unseres IT Software Engineers Moritz Nebel. Erhalte hier exklusive Einblicke in sein Berufsleben.
Wer bist du und was machst du als Software Engineer ?
Heyho, mein Name ist Moritz Nebel, ich bin 31 Jahre alt und arbeite seit 2019 bei Rutronik am Standort Ratingen als Software Entwickler.
Mein Bereich betrifft hauptsächlich die Programmierung und Wartung der firmeninternen und externen Webseiten, sprich Online-Shop, Firmenseite, Karriereseite und Intranet.
Meistens arbeite ich am Standort Ratingen. Alle paar Monate komme ich aber eine Woche runter zum Headquarter, da hier auch viele von meinen Teammitgliedern sitzen.
Welches Projekt, an dem du beteiligt warst, fandest du besonders interessant?
Das kann ich gar nicht auf ein einzelnes Projekt beschränken. Stark prägend war das Projekt ‚Lisa-Test‘ während der Pandemie-Hochzeit. Wir haben dort in Rekordzeit eine Webseite aufgesetzt, auf der unter Anderem Besucher Termine für einen Corona-Schnelltest an unterschiedlichsten Standorten buchen konnten.
Vor kurzem haben wir unseren Online-Shop auf ein neues modernes Layout umgesetzt. Unser Online-Shop erscheint nun in einer zeitgemäßen Darstellung und verspricht ein angenehmes Online-Gefühl auf allen Geräten, sprich Handy, Tablet und Desktop.
Wenn du ein IT-Superheld wärst, welche Superkraft würdest du dir aussuchen?
Ich persönlich sehe mich bereits als IT-Superheld, der die Ladezeiten einer Seite auf einen blitzschnellen Stand optimiert.
Welche Fähigkeiten braucht man für deinen Beruf?
Für meinen Job sollte man auf jeden Fall zielstrebig arbeiten, um für jedes Problem eine Lösung zu finden.
Ebenfalls sollte man seine Projekte gut strukturiert planen und abarbeiten.
In Problemsituationen sollte man stets die Ruhe bewahren und mit Bedacht die Sachen angehen.
Was gefällt dir besonders an der Arbeit bei Rutronik?
Mir gefallen besonders die freundlichen Arbeitskollegen, mit denen man immer seinen Spaß hat und sich nett austauschen kann.
Es wird bei der Projektvielfalt nie langweilig. Es ist immer was zu tun und es ist definitiv nicht jeder Tag gleich.
Dank der Gleitzeitarbeitszeiten ist man in der Tagesplanung auch sehr flexibel unterwegs, was mir persönlich sehr entgegenkommt.